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Flurkapellen

Laurentius Kapelle am Lacher Weg

Über die Entstehung der Kapelle ist wenig bekannt. Wann diese errichtet wurde ist nicht überliefert. 

Im Jahr 2003 wurde aufgrund von Baufälligkeit die Kapelle von grundauf saniert. Das Material wurde zum teil von der Stadt Schlüsselfeld gestifftet (auf dessen Grund sie steht) und zum anderen von Privatpersonen gespendet. Die Arbeiten wurden mit viel Engagement Ehrenamtlich ausgeführt.

Zur Bittprozession an Christi Himmelfahrt wird die Kapelle als 1. Station angelaufen.  

Kapelle an den Kellern 

Die Geschichte der Kapelle an den Kellern geht zurück auf das Jahr 1983.
Man wollte einen neuen Platz für den alten Altarstein aus der Kirche schaffen da dieser 1982 nach der Altarraum Neugestaltung ohne Verwendung war.  

Im Juli 1983 wurden die Betonarbeiten der Bodenplatte durchgeführt. Das Baumaterial wurde gestiftet und die Arbeiten Ehrenamtlich ausgeführt. 

In einer Sitzung der Kirchenstiftung Elsendorf im Juni 1987 wurde der geänderte Plan wie sie von der Kirchlichen Baubehörde in Bamberg vorgeschlagen wurde vorgelegt. 

Die Mitglieder der Kirchenverwaltung und Pfarrer Rupprecht stimmten diesen Vorschlägen zu und so wurde der Plan zur Genehmigung nach Bamberg geschickt. Das Bauholz wurde erneut gestiftet die Steine waren vom Laurentiussaal-Bau 1983 übrig.  Die Maurer Arbeiten führte die Firma Seeger aus Aschbach aus mit Ehrenamtlicher Hilfe Elsendorfer Bürger. 

Im Juli 1989 war Richtfest und im April 1990 erfolgte die Montage des Tores das aus einer Kunstschlosserei in Mönchsteinach stammt. 
Am Patronatsfest (Laurentiusfest) 10 August 1990 seegnete Pfarrer Rupprecht die Kapelle. 

Der Innenraum zeigt neben dem alten Altarstein aus der Kirche die Figuren Herz-Maria und Herz-Jesu. Das Kreuz ist ein Misionskreuz von 1937. 

Zur Bittprozession an Christi Himmelfahrt wird die Kapelle als 2. Station angelaufen.  

Laurentius Kapelle (Bildstock) Weiherstraße 

Der Bildstock der sich an der Weiherstraße befindet stand in früherer Zeit im Mühlenweg in Elsendorf. 

Wann der Bildstock ursprünglich errichtet wurde ist nicht mehr bekannt es ist jedoch davon auszugehen das seine Entstehung mindestens bis ins 19 Jahrhundert reicht. 

1948 wurde der Bildstock dank einer Spende der Anwohner saniert.  Da der Bildstock im laufe der Zeit Baumaßnahmen der Anwohner im "weg" stand wurde er 1976 versetzt und an der heutigen stelle neu errichtet. 

Zur Bittprozession an Christi Himmelfahrt wird der Bildstock als 3. Station angelaufen.  

Kapelle an der Gleißenberger Straße 

Das Große Holzkreuz wurde im Milleniumsjahr 2000 neu errichtet. Zur Bittprozession an Christi Himmelfahrt wird die Kapelle als 4. Station sowie an Fronleichnam als 1. Station angelaufen.